… ist reserviert: da wird Gemüse geschnippelt, Brühe gekocht und nun auch noch Smoothie gemixt – alles aus einem Gemüsekorb.
Für den Salat im Glas stelle ich nun manchmal das Dressing getrennt bereit. Das ist praktischer für mich, falls ich doch nicht dazu komme den Salat zu essen: einfach mit etwas Flüssigkeit im Mixer verarbeiten und als Smoothie genießen. In flüssiger Form rutscht eine Menge Gemüse ganz leicht und schnell durch die Kehle.
Und da ich ja unbedingt das Grün von Radieschen und Möhren mit verarbeiten wollte, gab ich einen Teil davon in den Topf mit den Gemüseabfällen für die Brühe und ein Teil kam in den Mixer. Denn ich hatte zuviele Mairübchen und Radieschen und musste mir etwas einfallen lassen. Also wurde erst alles wie immer für den Salat mit der Küchenmaschine fein geschnitten und auf meine üblichen 5 Gläser verteilt. Was dann noch übrig war, kam zusammen mit einer halben Salatgurke und einem Rest Apfelsaft in den Mixer. Und eben auch etwas vom Grünzeug. Und weil ja alles harte Gemüse schon zerkleinert war, passte nachher alles fein durch den Strohhalm. Eine ungewöhnliche Mischung, aber köstlich.
Und hier ein Blick auf meine Erzeugnisse:
Eine Tasse Brühe, grüner Smoothie und Salat. Davor steht die perfekte Salzmischung als Ergänzung zur Brühe. Die Gemüseabfälle koche ich ohne jedes Gewürz zu einer zwar schmackhaften, aber doch ein klein wenig faden Brühe. Schon vor einiger Zeit mixte ich ein “Allgewürzsalz”, das es nie in den Blog schaffte, denn es gibt kein Rezept dazu. Ich begann zwar mit einem Rezept und auf der Waage, endete aber dann doch ganz frei. Die Zutaten sind: Meersalz, viel Piment, ordentlich Pfeffer, etliche Nelken, ein bisschen Muskatnuss, etwas Rosmarin und ein wenig Zimt. Alles zusammen in der elektrischen Kaffeemühle gemahlen. Superlecker und sehr vielseitig einzusetzen ist die Mischung. Wobei ich sagen muss, dass ich Piment als Gewürz sowieso sehr schätze.
Das ist doch super. Alles verwertet. 🙂