Weil wir immer wieder draußen unterwegs sind. Und im Garten ist ja noch nicht viel los, meine üblichen “Blümchenbilder” folgen erst später, im Frühsommer und Sommer.
Es blüht ein Goldsternchen am Wegesrand – stimmt gar nicht, die standen tatsächlich mitten auf dem Weg, zwischen den Fahrspuren. Und auch Krokusse fanden wir in der freien Natur.
Und hier sehen wir einen Raben. Ich behaupte ja immer, dass ich die an der Stimme von den Krähen unterscheiden kann und vermutlich stimmt das auch. Aber um ganz sicher zu sein, las ich gründlich nach und am keilförmigen Schwanz ist es einwandfrei zu erkennen: Rabe.
Die sind nicht leicht zu knipsen. Wenn man sie hört, kann man sie nur schwer sehen (über den Baumwipfeln fliegend) und wenn man sie sehen könnte, schweigen sie. Beim Flug über freies Feld sind sie meist still. Sie werden ihre Gründe haben, aber für mich ist es daher nicht einfach ein schönes Rabenbild zu bekommen, obwohl ich ganz versessen darauf bin.
In den hiesigen Wäldern leben natürlich auch viele Rehe. Und das ein oder andere begegnete uns auch schon. Aber meistens rasen sie einfach durch den Wald, wenn wir sie erblicken. Manchmal allerdings sind sie weit genug entfernt um sich sicher zu fühlen.
Und zum Abschluss gibt es noch einen Buntspecht. In letzter Zeit konnte ich ja einige ablichten. Jedes Mal in einer anderen Gegend, also jedes Mal einen anderen Vogel.
Die Bilder vom Raben sind ja echt gut geworden für eine „Luftaufnahme“. 🙂
Danke! Ja, ich finde sie auch ziemlich gut gelungen. -)