… an die Bienenwachslichter? Ich finde die ja immer noch bezaubernd schön und sie duften sogar jetzt noch zart nach Bienenwachs. Aber ich war wissbegierig und hier lag noch helles Kerzenwachs, Paraffin oder Stearin. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem, ich weiß es nicht mehr – das war eine Bastelpackung für Schwimmkerzen. Ein einziges Mal fabrizierte ich solche Kerzen, aber die brannten nur sehr kurz (um die 20 min) und es blieb sehr viel Wachs pro Kerze übrig.
Daher lag hier also viele Jahre ein Beutel mit weißen Wachspellets – und aus denen wollte ich auch solche Wachslichter zaubern. Nun, im Prinzip geht das natürlich – der Teufel steckt aber auch hier im Detail. Ich wunderte mich, dass ich im Netz Angaben von bis zu 40, 50 Tauchgängen mit dem Luftballon fand, wo doch mit Bienenwachs 6 oder 7 ausreichen. Aber nun kenne ich den Grund: dieses Wachs ist flüssig, fast wie Wasser, und man muss es wirklich sehr oft eintauchen, ehe es eine stabile Schicht ergibt. Diese zwei Lichter finde ich zwar ganz hübsch, aber die aus Bienenwachs sind viel schöner. Zumal hier einige Details nicht so gelungen sind. Aber leuchtend mit einem Teelicht darin sieht das keiner.
Dieser wunderschöne Raubvogel ist vermutlich ein Mäusebussard, weil die in sehr variablen Färbungen vorkommen. Er kreiste in großer Höhe über den Feldern.
Liebe Lavendelhexe,
schön sind sie geworden, deine Lichter, und jetzt kommt auch die Zeit wieder, wo man sie gerne am Abend entzündet.
LG Carin
Ich danke dir, Carin. Ja, Kerzen sind mir geradezu ein Trost und eine Notwendigkeit in der dunklen Jahreszeit.
Herzliche Grüßlis, Lavendelhexe
Hm, inzwischen weiß ich, dass hier auch Wieseweihen leben – ob das eine ist??