Noch reichlich 4 Wochen

…. dann ist die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) endgültig in Kraft. Und natürlich befasse auch ich mich – wie viele andere Blogger – mit diesem Thema. Da ich Akismet nutze, habe ich schon vor zwei Jahren das Zusatz-Plug-in  https://de.wordpress.org/plugins/akismet-privacy-policies/   mit dem Datenschutzhinweis dazu installiert.

Nun musste ich natürlich die deshalb schon vorhandene Datenschutzseite „aufrüsten“. Mir half diese Seite dabei: https://www.datenschutz.org/wordpress-datenschutz/.  Auch interessant: https://www.datenschutz.org/datenschutzerklaerung-website/ Ebenfalls hilfreich: https://www.blogmojo.de/wordpress-plugins-dsgvo/ Und noch ein interessanter Link: https://datenschmutz.net/dsgvo-checkliste-fuer-blogs/

Heute mal sichtbare Links, damit jeder sofort sehen kann, wohin der Link führt. 😉

Also werden aufgrund der Verordnung in den Kommentaren keine grafischen Smilies mehr angezeigt, es gibt keine Gravatare und als Schriftarten nur noch Standardschriften, die auf jedem Gerät vorhanden sind. Macht nix, damit kann man auch gut leben.

Im Netz werden viele Diskussionen um die Verordnung geführt. Grundsätzlich finde ich die gut – ich mag Cookies nicht (außer sie sind selbst gebacken 🙂 ) und mich nervt es, wenn jemand meine Schritte im Netz verfolgen und meine Daten sammeln will, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Nur: wir kleinen Blogger haben daran gar kein Interesse. Andererseits: wir nutzen teilweise ja die Social-Media-Buttons, die eben genau das machen! Darauf haben wir leider nur wenig bis keinen Einfluss, was bedeutet: abschalten, bzw. soweit möglich mit einem Plug-in sichern. Den Pin-it-Button habe ich daher entfernt.

Was mich wirklich ein bisschen traurig macht: ich werde meine Ravelry-Projektfortschritte in der Seitenleiste nicht mehr zeigen  können, weil das Ding zum einen Cookies setzt (äh, hihi – ich selber blockiere die!)  und zum anderen evtl. Daten (die IP-Adresse? Ich weiß es nicht!!) erhebt, woran ich leider nichts ändern kann. -schluchz- Aber bis Mai lasse ich das noch drin.

Es ist noch einiges zu tun – und zum Glück muss ich nicht alles alleine umsetzen, sondern habe Hilfe bei den technischen Details. Aber aufhören zu bloggen ist keine Option, also Augen auf und durch!

Es ist sooo schade, dass viele Bloggerinnen inzwischen aufgegeben haben, weil ihnen das alles zu kompliziert ist. 🙁

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