… die allerletzten Minifrösche in diesem Jahr! In einem feuchten Waldstück raschelte es ganz oft am Wegrand – viele, viele kleine Fröschlein waren unterwegs. Wir mussten sehr aufpassen, damit wir die süßen Geschöpfe nicht niedertrampeln. Wobei die kleinen Hüpfer auch selber acht gaben und bei unserem Nahen flüchteten. Es raschelte also immer wieder, weil die Fröschchen durch das trockene Laub davon sprangen.
Die kleinen Geschöpfe abzulichten ist schwierig – sie sind flink und sehr gut getarnt. Ein Begleiter fing ein Tierchen und hier seht ihr den Winzling also auf einer Männerhand sitzen:
Bevor wir den Wald betraten, sahen wir aber auf dem Feld einen Nandu – für uns immer ein erfreulicher Anblick!
Wie wir ja im vergangenen Herbst lernten, sind die Raubvögel zum Teil schon unterwegs in wärmere Gefilde. Hier jedenfalls sehe ich nur noch selten einen Milan oder Bussard. Die Schwalben sammeln sich und sind sicher auch bald fort. Dann wird es wieder ganz still über den Feldern…
Unser Auto parkte übrigens mit Blick auf die schöne Hansestadt: