… das bedeutet geheimnisvolle Pilze und raschelndes Laub und leuchtende Beeren.
Und manchmal sieht man auch Tiere: Wildschweine, Spechte, Ziegen – Moment mal: Ziegen?! Ja, in einem Waldstück begegnet uns manchmal eine Ziege in Begleitung von Mensch und Hund. Sie ist wohl schon eine alte Dame, aber noch ganz gut zu Fuß Hufe.
Die Ziege ist uns in den letzten Monaten genauso oft – oder selten – begegnet wie Wildschweine: dreimal. Und während wir uns über die Gehörnte immer freuen, sind wir auf Wildschweinsichtungen nicht erpicht. Ich habe großen Respekt vor diesen Tieren! Und wenn wir alte Forstwege nutzen, also abseits der ausgeschilderten Wanderwege unterwegs sind, gehen wir nicht leise, sondern lassen Zweige knacken und Laub rascheln und reden auch. Wir wollen ja niemanden überraschen, sondern den Borstentieren ausreichend Zeit und Gelegenheit zum Rückzug geben. Da oben auf dem Bild, das war eine Bache mit fünf halbwüchsigen Frischlingen. Die flitzten alle flink über den Weg, so dass keine “schönen” Bilder möglich waren.
Und zum Abschluss noch ein “still ruht der See”-Bild. Grauer Winterhimmel, kahle Bäume….
Das “still ruht der See”-Bild gefällt mir. 🙂
Danke, das freut mich!