Ein Spaziergang im Naturpark, der ist höher gelegen als unser kleines Fleckchen Erde hier, war fällig. Die Baumschäden dort oben sind dramatisch. Bisher sah ich das nur vom Auto aus, aber nun führte der Weg genau da hindurch. Und das war sehr faszinierend, denn zwischen all den toten Stämmen keimt und wächst es ganz wunderbar!
Die abgestorbenen Bäume:
Und darunter grünt die neue Generation:
Dort erblickten wir auch endlich mal einige Gefiederte! Bisher ließen sich nur Insekten ablichten, es krächzt höchstens mal irgendwo verborgen ein Eichelhäher oder man hört einen Specht. Hier also Tannenmeisen (Link zum Nabu):
Und – ha! – ein Eichhörnchen! Kein gutes Foto, aber anders war es nicht möglich. Als Beweis hoffentlich ausreichend. Jetzt bin ich gespannt, ob im Herbst – der Sammelzeit für den Wintervorrat – öfter mal so ein entzückendes Pelztierchen vor meine Linse hüpft.
Und meine lieben Raben…. Die gibt es hier ja auch. Wie üblich sehr scheu und weit entfernt. Da war einer auf Futtersuche und der Partner ganz in der Nähe unterwegs. Bisher erspähte ich nur selten mal einen hoch oben über den Baumwipfeln fliegend, daher habe ich mich über diese beiden ganz besonders gefreut!
.