… war es wieder. Also zeige ich euch heute ein paar eisige Bilder.
Aber nicht nur, denn die kleinen Fichten, die auf den Überresten eines großen Baumes wachsen, finde ich einfach entzückend.
Am Bachufer zaubert der Frost wundervolle Eiszapfen. In der Sonne wird das Eis rasch zu glitzernden Wasserperlen. Und noch ein Bäumchen.
Natürlich hielt ich Ausschau nach Haareis. In einem Tal war es die entscheidenden zwei oder drei Grad wärmer und dort wurde ich fündig. Ein Blick vom Wegrand – oh! Ein großer Schritt brachte mich über das kleine Bächlein und zum Haareis:
Das ich davon ganz fasziniert bin, wissen langjährige Leser*innen schon. Alle anderen erfahren es jetzt. Neben dem Weg fand ich dann noch zwei tote Hölzer und für mich unerreichbar sah ich noch
mehr der interessanten Gebilde.
Und weil ich die Mütze trug, gibts jetzt die Tragefotos. Meinen Dank dafür an D.H. (wusstet ihr, dass anderswo DH die Abkürzung für “Dear Husband” ist? )
So blau war der Himmel! Zwei Raben sitzen dort oben in der Fichte. Ich sah, wie sie dort hinflogen – aber sie sahen mich natürlich auch und wie alle Raben sind sie sehr zurückhaltend.