… hieß es, denn jetzt ist die Zeit, in der die kleinen Quaker laut und aktiv sind. Nicht weit von hier befinden sich alte Fischteiche in denen die grünen Gesellen hausen, wie wir im vergangenen Jahr herausfanden.
Das Wetter war halbwegs schön – viel Sonne, aber leider auch viel Wind. Dadurch viel Bewegung in den Bäumen ringsherum, was die kleinen Hüpfer manches Mal ängstlich verstummen ließ. Man weiß ja nicht, wer oder was sich dort bewegt.
Versteckt im Schilf waren die großen Frösche mit den grünen Beinen. Die kleineren Fröschlein – mit dunklen Hinterbeinchen – paddelten weiter entfernt im Wasser, natürlich auch in der Nähe des sicheren Grünstreifens.
Nicht nur Seerosen schwammen auf dem Wasser, auch eine Gänsefamilie hielt sich dort auf. Einige Zeit vorher waren sie auf einer Wiese neben einer Straße zu sehen. Da fahren zwar viele Autos, ein Fuß- und Radweg befindet sich aber nur auf einer Seite und nicht direkt an der Gänseweide.
Schon oft sah ich vom Auto aus die Familie Graugans auf dieser Wiese und freute mich, dass ich sie nun auch im Wasser beobachten konnte. Ganz still waren sie, kein Schnattern zu hören. Und sehr scheu – wie es für alle Wildtiere typisch und wichtig ist.