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Jetzt geht es aber mit den tierischen Bewohnern weiter. In diesem Tierpark gibt es einige Gehege, die man auf Wegen durchqueren kann.

Dieser Berberaffe scheint nicht begeistert davon zu sein, dass wir seinen Weg kreuzen. Seine Angehörigen dösen in der Sonne oder pflegen sich gegenseitig.

Auch die Waldrappe in ihrer Voliere dürfen besucht werden. Sie flogen immer wieder zum Felsen – es gab Futter – und zurück auf die schwankenden Äste, die von der Decke herabhingen. Das dunkle Gefieder leuchtet grün und violett in der Sonne – wie herrlich! Wer mehr über die interessanten Vögel wissen möchte, kann auf Wikipedia nachlesen: klick zum Waldrapp

Diesen Vietnam-Sika-Hirsch und das Damwild kann man sogar füttern, es steht ein Futterautomat im Gehege. Wir bedienten diesen aber nicht und waren daher uninteressant.

Die Präriehunde hatten ebenfalls gerade ihr Futter bekommen. Und während einige sich gemeinsam zum Mahl begaben, zog ein anderer es vor, eine Schüssel ganz für sich allein zu haben.

Und nun noch einige Wolllieferanten. Das Unterfell von Yak (unten rechts) und einigen Ziegenarten (Angoraziege = Mohair, Kaschmir!) wird auch in der Textilbranche genutzt. Diese Ziege gehört einer Rasse an, deren Haar für Teppiche verwendet wurde, wie ein Schild besagt. Yakhaar ist auch in einem meiner Loops enthalten und Kamelhaar mit Seide habe ich erst kürzlich zu einem Tuch verstrickt. Und natürlich freue ich mich über alle meine Mohairtücher!

Für heute nur noch das wunderschöne Chamäleon, das seinen Schwanz so hübsch einkringelte, und demnächst folgt noch mehr!

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