Und noch mehr

Zootiere! Was ihr da als Titelbild seht, ist eine Zebramanguste. Wer nun denkt: sieht ja fast wie ein Erdmännchen aus, der liegt richtig: beide Arten gehören zu den Mangusten.

Hier nun Zebramangusten:

Die Gänse und Hühner liefen auf einem Bauernhofgelände frei herum. Die schnatternde Schar kam deshalb so nah, weil ich da saß und gerade etwas gegessen habe. Sie hätten wohl gerne mal probiert. Schilder warnten davor, dass die Gänse zwicken können. Also die Hände immer schön ausser Reichweite halten!

Eine Frau Gepard mit ihren beiden Töchtern lebt in diesem Tierpark. Sie wurden gerade gefüttert – wir sahen ja etliche Fütterungen: es werden aber keine festen Zeiten dafür angegeben, es gibt keine „Schaufütterungen“ derzeit. Allerdings müssen die Tiere irgendwann halt ihre Mahlzeiten bekommen und manchmal waren wir eben zufällig gerade anwesend. Die Gänsegeier erhielten auch etwas, als wir vor ihrer Voliere standen – ich habe auch erkannt, welches beliebte Heimtier es war…. Aber zurück zu den schnellen Raubkatzen. Wir standen vor einer Plexiglasscheibe, als das Futter kam.

Und da kam doch eine Katze auf uns zu und setzte sich dann direkt vor die Scheibe und schaute an mir vorbei. Es war einfach beeindruckend, dem Tier so nah zu sein. Hier kommt sie:

Direkt hinter der Scheibe sitzend knipste ich sie zwar auch, aber die Spiegelungen waren sehr stark, daher kein Bild davon.

Das Gehege der Nashörner kann man auf einer kleinen Brücke überqueren. Äh, ja, eine Brücke aus Gitterstahl…. Da meldet sich meine Höhenangst, aber ich war tapfer und blickte nicht nach unten. Die Stufen hinauf waren unterlegt, hätte ich da durchgucken können, wäre die Sache schwieriger gewesen. Aber so ging ich flott hinauf – und erkannte erst oben, dass die Brücke „durchsichtig“ ist. Naja, nicht hingucken, gab ja genug anderes zu sehen. Frau Nashorn schützte ihr Kind vor meinen neugierigen Blicken.

Jetzt werfen wir noch einen Blick auf eine Sorte Hörnchen – es sind die Kap-Borstenhörnchen. Die wohnen – so steht es auf einem Schild – manchmal mit Erdmännchen im selben unterirdischen, weit verzweigten Bau. Aber manchmal erbeutet so ein niedliches Erdmännchen auch mal ein süßes Hörnchen!! Hier im Zoo bewohnen die Erdmännchen und Hörnchen natürlich getrennte Gehege. Aber die kleinen Raubtiere zeige ich dann ausführlich im nächsten Post.

Das Futter bekamen die Hörnchen im Innengehege, draußen war es aber auch sehr schön:

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