Kalt ist es

Und es schneit sogar! Also hülle ich mich weiterhin in Tücher aus warmer Wolle. Wie gerne hätte ich euch heute ein neues Tuch gezeigt. Aber leider, ich musste ribbeln. Es gefiel mir nicht, was ich da gestrickt hatte. Und im Lauf der Strickjahre (seit 2008 bin ich wieder dabei) habe ich gelernt, dass ich dann besser gleich die Nadel ziehe und alles wieder auf Anfang stelle. Früher habe ich einfach weiter gemacht: du bist schon so weit, hast schon so viel Zeit investiert, vielleicht gefällt es dir ja später doch. Naja, das klappte fast nie. Also lieber gleich zurück und neu beginnen.

Aber das macht nichts. In gewisser Weise gehört das sogar dazu. Denn ich habe mal wieder ohne Anleitung los gelegt und dann gelingt nicht alles sofort. Egal. Neustart – aber erst, wenn ich sicher bin, wie ich den nächsten Anfang mache. Wieder in Runden? Oder doch gleich in Reihen? Ich bin noch nicht sicher und warte auf eine neue Eingebung.

Der Kälte zum Trotz war ich vor ein paar Tagen im Wald unterwegs. Eine warme Leggins unter der Jeans hilft mir da ungemein. Mit hohem Wollanteil war das kein preiswertes Teil, aber erfüllt alle meine Erwartungen!

Die Blümchen heute knipste ich an jenem Tag. Ein alter Friedhof lag am Weg und auch ein Baumpark, ein Ahornpark. Im Sommer und im Herbst werde ich da bestimmt noch einmal hingehen und mir die Bäume in ihrem Blätterkleid anschauen!

Und es gilt immer noch: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

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