und manchmal schaut die Sonne durch die Wolken. Also raus, neue Wege gehen und schauen, was da so wächst. An einem Stück des Weges standen viele Schlüsselblumen.
Vorher, im Wald, waren es Veilchen und Anemonen deren Anblick mich erfreute. Unter den Bäumen war der Boden teilweise von einem weißen Blütenteppich überzogen! Festhalten konnte ich den Ablick aber nicht, weil sehr viele Sträucher, also jetzt lauter braune Zweige, dort wachsen.
Und dann hinaus und zwischen Feldern entlang zurück zur Straße. Und was sehe ich da? Raps! Die ersten Blüten leuchten schon! Diesen Weg merke ich vor – ich komme zurück, wenn der Raps in voller duftender Schönheit erstrahlt.
Dieser Winter war unendlich lang! Es fühlte sich an wie ein Januar, der niemals endet – diesen Satz las ich vor kurzem. Genau so war es! Und noch immer ist es kühl, oft treibt der Wind dunkle Regenwolken heran. Aber wenn die Sonne strahlt, dann wärmt sie nicht nur das Herz, sondern auch die Haut. Und dann denke ich so langsam sogar wieder an Sonnenschutz.
Und natürlich gilt immer noch: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick