An einem windigen Tag

zeigten sich viele Löwenzahnblüten schon verwandelt in Pusteblumen. Also pflückte ich eine und hielt sie in den Wind. Ich habe mich ja schon öfter an Pusteblumenbildern versucht und weiß sogar, wie die Profis das machen. Aber diese Möglichkeiten kann ich nicht nutzen.

Daher eben mit meinen beschränkten Mitteln. Die Schirmchen sind unscharf, denn die Kamera fokussierte natürlich die (fast unbewegte) Blütenbasis an. Sieht trotzdem nett aus, wie ich finde. Mir macht das Spaß und darum gehts doch schließlich.

Und wie man sieht, war das Wetter nicht nur windig, sondern auch sonnig. Also ein herrlicher Frühlingstag, so richtig maienhaft – mit frischem Grün in Wald und auf der Wiese und bei wunderbar milder Temperatur. Ich fand auch Waldmeister und konnte mir daher wieder Apfelsaft damit aromatisieren. Ich mag die daraus hergestellte Apfel-Waldmeisterschorle sehr gerne und zeigte hier wie ich dabei vorgehe. Maitrunk und Rhabarberkuchen – dann ist der Winter endgültig vertrieben und ich bin im Frühling angekommen. Meine Pollensaison ist vorbei und ich kann die Zeit draußen unbeschwert genießen!

Und es gilt immer noch: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

2 Gedanken zu „An einem windigen Tag

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