Es lebt

natürlich in den Wäldern hier herum. Aber nur selten bekomme ich ein Säugetier vor die Linse. Selbst Vögel sind schwer zu knipsen. Die kleinen sind meist kaum zu sehen und große – wie meine lieben Raben – scheuen vor der Kamera zurück. Trotzdem ist hin und wieder ein Rabenfoto möglich. Leider war das Wetter nicht sehr fotofreundlich.

Und dann sahen wir etwas ganz Entzückendes! Da steht doch etwas weit vorne auf dem Weg. Mein gezischtes „keiner bewegt sich“ ist schon bekannt und so stehen wir ganz still. Leise sage ich, was ich sehe und ziele mit der Kamera. Ein kleiner Fuchs schaut uns an. Langsam gehen wir näher, möglichst weit auf der anderen Wegseite – aber der Kleine ist schlau und zieht sich zurück.

Aber nicht nur ein Füchslein stören wir. Es sind gleich fünf, wie ich sehe und auf den Bildern an den Ohren erkennen kann. Diese Fähe hat viel zu tun, um alle Welpen satt zu bekommen!

Husch, sind sie alle fort, zwischen den Holzstämmen verschwunden. Was für eine bezaubernde Begegnung!

Und es gilt immer noch: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

2 Gedanken zu „Es lebt

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