Nichts anderes gibt es zu sehen. Aber braucht man mehr, wenn man doch so entzückende Tierchen bewundern darf? In diesem Tierpark sind es zwei der pelzigen Gesellen, die den Sand umgraben. Einer hält Wache und steht dabei ungefähr auf Augenhöhe mit mir. Ich kann ihn also sehr bequem über die Absperrung hinweg ablichten. Zuerst schauen wir mal auf das ganze Freigehege. Oben links an der Wand könnt ihr das Schild „hier nicht füttern“ sehen. Ich erwähnte diese Hinweise im letzten Post.

Mei, sind die niedlich! Die wirken gar nicht wie Raubtiere. Aber ich bin auch keine potentielle Beute. Denn vor drei Jahren im Zoo lernten wir ja, dass Kap-Borstenhörnchen und Erdmännchen manchmal einen der weitverzweigten Baue teilen und die kleinen Hörnchen dabei nicht sicher vor den größeren Mitbewohnern sind.

Als wir auf dem Rückweg wieder dort vorbei kamen, wurde gerade eine Portion Mehlwürmer in den Sand gestreut. Die beiden Erdgesellen haben sich sofort darauf gestürzt und gierig gefuttert. Das war hinter der Glasscheibe zwar gut zu sehen, aber schwierig im Bilde festzuhalten. Ich habe es gar nicht erst versucht. Zumal die beiden da sehr flink herum wuselten.

Und das war es dann auch schon. Der Tiergartembesuch war wieder sehr schön. Trotzdem möchte ich beim nächsten Mal in Halberstadt das Gelände ringsumher, einen Landschaftspark, erkunden.

Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

Und natürlich: Solidarität mit Israel!