schießen jetzt förmlich aus dem Boden. Das feuchte und warme Wetter hat die Pflanzen mit Macht ans Licht gezogen.
Im Wald sah ich weiße Buschwindröschen und gelbe Windröschen, gelbes Scharbockskraut und violette Veilchen. Dazu Lerchensporn und Löwenzahn, Lungenkraut und Sauerklee. Und viele andere Pflanzen, deren Namen ich nicht kenne. Ach, die Knoblauchrauke nicht zu vergessen.
Wenn ich den Blick hebe und in den Wald hinein schaue, sehe ich sooo viel Grün! Achja, den ersten Waldmeistertee konnte ich auch schon genießen. Und einige Schmetterlinge waren so freundlich und ließen sich ablichten. Wobei der Zitronenfalter sehr flatterhaft war und schwierig zu erwischen.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Raps die Hochblüte erreicht. Andernorts ist es schon so weit, aber ich saß im fahrenden Auto und es war keine Parkmöglichkeit weit und breit. Müsst ihr mir also einfach glauben, dass es Rapszeit ist. Bei uns herum dauert es noch einige Tage. Da hoffe ich natürlich auf schönes Wetter, um dann den gelben, duftenden Blütenflor abzulichten.
Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick
Und natürlich: Solidarität mit Israel!