…. das war unser Eindruck von dieser Nandugruppe. Anklicken vergrößert die Bilder:
Wobei der eine Hahn die Damen ganz für sich haben wollte. Das gibt viele Eier in sein Nest. Bei den Nandus (Link zu Wikipedia) brüten die Männchen und ziehen die Küken auch alleine groß.
Interessant fand ich den Ort des Geschehens: eine Weide. Eine Woche später weideten dort Rinder (bzw. Kühe, sogar mit Kälbern!) und das Tor zur Straße war geschlossen. Ob es noch einen “Hintereingang” gibt?
Dies ist der erfolglose Hahn. Er hat sich wirklich bemüht, kam mal von der einen Seite, dann von der anderen. Aber der „Besitzer” dieses Territoriums passte gut auf und jagte ihn immer weg. So richtig gekämpft haben die beiden nicht.
Die Hennen zeigten mehr Interesse am frischen Grün. Wobei da sicher auch der ein oder andere Grashüpfer in den Schnabel wanderte. Nandus sind bei der Nahrungssuche nicht sehr wählerisch, was sicher zu ihrem erfolgreichen Überleben hier bei uns beiträgt.
Und zum Schluss noch der Harem mit dem Sultan