… war die Natur heute. Eine besondere Wetterlage überzog die Landschaft mit grauem Nebel und zartem Eis.
Nachdem ich die ersten Fotos im Garten gemacht hatte, beschlossen wir auf den ursprünglich geplanten faulen Sonntag zu verzichten, setzten uns ins Auto und fuhren raus ins Freie. Das Thermometer zeigte –3,5 C.
Aber in warme Wolle gehüllt sollte es doch ein Weilchen auszuhalten sein. Tja, was mir fehlt sind Fingerhandschuhe – ich muss mit nackten Fingern die Kamera bedienen und die fühlte sich wie ein Eisklotz an. Ein langer Spaziergang wurde es also leider nicht.
Aber es entstanden doch eine Menge Bilder. Darum folgt auch noch ein Post mit Eisfotos.
Durch den Nebel hörten wir die Rufe der wilden Schwäne – es war eine ganz verzauberte Stimmung an diesem See.