… zeigte ich in letzter Zeit. Das kommt, weil es hier vornehmlich zwei Motive gibt: Fichten und Felsen. Hin und wieder ein bissel Wasser findet sich aber auch. Und wenn darauf Enten schwimmen, gewöhnliche Stockenten, sind das geradezu Highlights!
Da wir aber am Rand des kleinen Gebirges leben, ist es nicht so furchtbar weit in die Ebene – die übrigens sehr hügelig ist und viele wunderbare Ausblicke in die Weite der Landschaft ermöglicht! Aber es war leider mal wieder diesiges Wetter. Hier der Blick über den See in Richtung Harz:
Das ist ein Stausee, der ein Kranichrastplatz ist und bevor die Kraniche kommen und viele Wege gesperrt sind, wollten wir mal schauen wie es da so ist.
Der Mais stand noch auf den Feldern, aber weit hinten auf der anderen Seeseite waren einige schon abgeerntet und von dort hörten wir Kraniche rufen. Nunja, man kann nur Punkte am Himmel sehen – aber es sind wirklich Kraniche!
Wo wir herum liefen, ist jetzt die Sperrzone, damit die Gefiederten ihre Ruhe haben. Aber im September konnten wir noch direkt auf den See schauen. Dort tummelten sich Silberreiher, Graureiher und Schwäne.
Und ein bisschen abseits vom Wege – wobei: auf den Karten war das ein Weg! – lagen diese Federn. Und Innereien, aber den Anblick erspare ich euch. Da hat wohl ein Bussard ein Rebhuhn erwischt?