… ist es nun manchmal und wenn wir dann durch die Natur gehen, halte ich Ausschau. Wer schon länger hier liest, erinnert sich vielleicht: im vergangenen Januar zeigte ich im zweiten Jahr zartes Haareis (Link zu Wikipedia). Nun suchte ich also hier, denn totes Holz gibts sogar in aufgeräumten Wirtschaftswäldern und das Pilzmycel sicher auch. Nur das Wetter – da kann man nur hoffen, dass hohe Luftfeuchtigkeit und leichter Frost zusammen auftreten.
Aber ich weiß worauf ich achten muss und hatte Glück! Dabei fiel mir auch Eis auf, das ganz klar war – aber doch diese fiedrige Struktur hatte. Ob das gefrorenes Haareis ist? Denn wenn das abends entsteht, kommt in der Nacht ja der Frost drüber…
Und endlich mal etwas Lebendiges! Zwar “nur” Haustiere, aber frau wird ja bescheiden.
Nicht nur zart gefiedertes Eis entsteht bei niedrigen Temperaturen. Auch die Gräser hüllen sich in eisige Gewänder, die in der wärmenden Januarsonne leise tropfend vergehen.
Wo die Sonne nicht hinreicht, es den ganzen Tag schattig ist, da bleibt die eisige Pracht erhalten.
Schöne Bilder von den gefrorenen Gräsern 🙂
Danke! 😊