… und Sonne, Sonne, Sonne! Soooo herrlich! Und bevor der Ansturm zu den Feiertagen einsetzt, sind wir schnell noch hinauf „in die Berge“ gefahren. Selbst auf ca. 700 m Höhe schaut jetzt schon der Huflattich heraus und Bienen und Schmetterlinge schwärmen aus. Da waren Zitronenfalter und Pfauenaugen, aber sie waren sehr beschäftigt und flatterten davon, ehe ich die Kamera zücken konnte.
Schon mehrmals erblickte ich ein singendes Rotkehlchen – trotzdem erkenne ich es nicht am Gesang. Da bleibt bei mir einfach nichts hängen. Ein Buchfink, eine Feldlerche – die sind eindeutig, aber die niedlichen Rotkehlchen kann ich nur identifizieren, wenn ich sie sehe.
Nun könnte ich viele Bilder von braunen Wäldern und abgestorbenen oder gefällten Fichten zeigen, aber wer will denn so etwas sehen? Und es gibt ja auch positive Ausblicke, wenn man sich nur mal umsieht: hier strebt der Fichtennachwuchs empor!
Diese wunderbar warmen und sonnigen Tage waren eine Wohltat für meine Seele, die Psyche. Wenn es jetzt auch wieder kühler wird, so weiß ich doch: der Frühling ist da!