… ist die kurze Zeit der Zuckeraprikosen. Schade. Die allerletzten der kleinen Köstlichkeiten wurden pur verspeist. Aber ein Kontingent musste noch zu einem Fruchtaufstrich verarbeitet werden. Dass ich einige Portionen als Kompott tiefgekühlt habe, erwähnte ich schon. Übrigens sind jetzt die Aprikosen aus Frankreich ganz lecker, weil reif!
Und damit nicht nur die Konfitüre zu sehen ist (Rezept gibt es keines, einfach Früchte und Zucker mit Gelierpulver 3:1 nach Packungsanleitung verkocht, wie immer püriert), zeige ich noch ein paar Bilder von Sonnenblumen.
Die stehen dort nicht nur am Rand (gibt ja manchmal Blühstreifen) sondern auch mitten im Getreidefeld!
Und am Feldrain fand ich sogar noch Kamille – und weil ich den Tee aus frischen Kamillenblüten so gerne trinke, nahm ich mir eine Handvoll mit. Mmmhmmm, köstlich!
Eine relativ grosse Sonnenblumeninsel mitten im Getreidefeld ist ja witzig!
Ja, das ist schon erstaunlich!
Weißt du ob es einen Grund gibt, warum der Landwirt diese Sonnenblumen-Insel im Feld nicht weg macht?
Vielleicht ist er Biolandwirt und darf nicht spritzen und alles andere ist zu aufwändig oder er lässt es für die Insekten stehen – das sind so meine Vermutungen.