… beginnt langsam! Das hätte nicht sein müssen, aber nun – ich weiß es ja, denn so ist das häufig. Im Januar kommen die ersten Kätzchen der Haselsträucher in Gang. Oft haut dann der Frost nochmal drauf, aber es bedeutet eben, dass ich mein Medikament besorgen muss, bzw. in die Tasche stecken. – Ich meine: wenn weiter nichts ist und ich alles mit Hilfe der Pharmazie im Griff behalte, sollte ich wirklich zufrieden sein! Immerhin bedeuten Pollen ja auch, dass der Frühling ganz entfernt schon um die Ecke lugt.
Aber nicht nur Haselblüten und Beeren des roten Holunder erblickte ich, sondern auch Schafe! Eine große Herde und eine kleine Gruppe standen wenige Kilometer voneinander entfernt auf ihren Weideflächen.
Im Sommer war hier ein Feld und jetzt weidete da die Herde. Wird hier wohl im Frühjahr wieder umgepflügt und ein Acker daraus?
Die Wiese, auf der die Schwarzkopfschafe grasten, ist oft von Schafen bewohnt. Schafe sind einfach nett – und ich liebe ihre Wolle!