Laichzeit

Die ersten Laichklumpen sichtete ich! Es gibt da weiter oben in den Bergen ein kleines Biotop direkt am Wegesrand. Schon in unserem ersten Sommer hier entdeckte ich dort Kaulquappen. Im nächsten Jahr allerdings wurde es bei Holzfällarbeiten zerstört und ich war sehr betrübt. Zu meiner Überraschung und Freude ist aber alles wieder hergerichtet und das Biotop konnte von den Grasfröschen (Link zu Wikipedia) genutzt werden.

Nachdem ich nämlich viel über diverse Lurche, Frösche und ihren Laich gelesen hatte, bin ich der Meinung: dort sind Grasfrösche zu Werke. Sie sind leise, kein lautes Quaken ist zu hören und sie leben selber auch nicht in den Tümpeln.

Andernorts – etwas abseits an einem Forstweg, der sich als Sackgasse erwies – war der Laich schaumig verteilt im Grün des kleinen Gewässers. Also erstmal geknipst, wie das so meine Art ist. Zuhause die Bilder vergrößert: schaumig wirds, wenn die Quappen „schlüpfen“. Nennt man das bei Fröschen so? Na, ihr wisst, was ich meine. Sie verlassen ihre Froscheier und schwimmen als Kaulquappen weiter.

Bald werde ich nachschauen, wie es den Kleinen oben am Wegesrand geht. Hier in der Gegend gibt es ja Fischteiche. Und dort leben Teichfrösche. Sie sitzen im Wasser und quaken. Nächsten Monat werde ich sie suchen – wie schon vor zwei Jahren: klick

Und da es leider immer noch notwendig ist, hier immer noch der Link, falls jemand für die Menschen der Ukraine spenden möchte. Der Klick führt wieder zur “Aktion Deutschland hilft”: klick

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