… auf einem Kunsthandwerkermarkt, in einem Ort, in dem wir einmal gewohnt haben. Lange her 😀
Es gab erstaunlicherweise nur einen Seifenstand – der alle Seifen offen liegen hatte. Ich finde es ekelhaft, wenn jeder mit Nase und Dreckpfoten alles befummeln kann -würgs-
Nun, danach schlenderten wir umher – und stellten fest, dass verkaufsoffener Sonntag war. Dann natürlich: oh, das Geschäft kennen wir noch und da ist jetzt was anderes und hier haben wir unsere Eheringe gekauft. Und schau mal: es gibt ein Wollgeschäft -gg- Ein winzig kleiner Laden für Strick-, Häkel- und Stickfans. Sehr gut sortiert, vollgestopft mit Wolle, Heften und Zubehör. Herrlich! Ein Strang Filisilk von Zitron in freundlichem grau durfte mit. 🙂 Gestern abend noch zum Knäuel gewickelt, wachsen langsam die Ideen – ich „entwerfe“ den geplanten Schal selbst. Nehme Muster aus Büchern, aber die Zusammenstellung usw. ist „meins“.
Und – wir sahen auf dem Weg Schafe! Erst eine Herde, leider weiter weg, aber die Kamera (ja, ich hatte sie dabei! -stolzbin-) machte doch erstaunlich gute Fotos:
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Und später in einem Ort direkt an der „Hauptstraße“ einige, die gar nicht scheu waren:
Ja, das kann echt witzig sein, wenn man nach vielen Jahren einen alten Wohnort durchstöbert 🙂
Hallo Lavendelhexe,
auf diesem besagtem Kunsthandwerkermarkt war ich auch und den Stand mit den Seifen fand ich auch nicht sehr ansprechend!!
Liebe Grüße aus deiner alten Heimat 🙂
Auch wenn es Seife ist…. Das muss doch nicht sein… -.-
Aber schöne Schaf-Bilder. 🙂