möchte ich jetzt noch zeigen.
Hier zwei Nashörner, die sich mögen. Nehme ich an, weil sie so friedlich gemeinsam Heu futtern. Laut der Homepage des Zoos sind es zwei Weibchen. Vor Ort habe ich nicht alle Schilder an den Gittern gelesen, daher verlasse ich mich auf die Site.
Bei den Elefanten ist jetzt der Bulle bei der Gruppe, vor zwei Jahren stand er getrennt. Sein Gehege ist aber nicht abseits, sondern er wurde damals von einer Elefantenfrau liebevoll begrüßt. Dieses Mal sind alle beisammen. Das Gelände ist hier ein wenig ansteigend und es ist Naturboden, kein Beton. Das finde ich sehr, sehr schön.
Noch ein Gehege, dass man betreten darf. Darin steht auch ein Futterautomat, daher war das Damwild sehr aufmerksam. Wir kauften aber kein Futter und waren deshalb nach kurzer Zeit uninteressant.
Schneeweiße Kaschmirziegen leben hier auch. Meine Blicke galten natürlich besonders dem feinen Haar – es ist das ausgekämmte Unterfell, aus dem die wunderbare Kaschmirwolle hergestellt wird.
Natürlich gibt es noch viel mehr Tiere im Zoo, aber das soll reichen. Nicht alle wollten sich fotografieren lassen, nicht alle Fotos sind gelungen. Und wer mag schon Nandus hinter Gittern sehen, wenn sie doch früher freilaufend bewundert werden konnten?
Demnächst geht es hier wieder mit Stricksachen und einer Idee für Kerzenreste weiter.
Das hier bleibt: es gilt immer noch: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick
Und wie drücke ich Solidarität mit Israel aus?