Eine lange Phase mit viel Regen liegt hinter uns. Aber zwischen all den langen Regentagen fanden sich dann doch hin und wieder trockene Abschnitte. Allerdings waren sehr viele graue Wolken am Himmel. Trotzdem nutzten wir den trockenen Tag für einen langen Spaziergang. Weil ich schon seit Tagen einige Mohnblüten an Feldrändern vom Auto aus erspäht hatte, wählten wir die Feldmark als Ausflugsziel.

Hin und wieder mal ein paar Mohnblüten an den Feldrändern. Das erwartete ich. Aber was dort steht, haut mich um! Ein ganzes Feld voller Klatschmohn! Daneben ein ganzes Feld voller Margeriten!

Ein Stück weiter noch ein großes Areal mit Mohn und Margeriten! Wer macht das und weshalb? Ich bin begeistert!

Natürlich war es sehr bedauerlich, dass die Sonne sich nicht zeigte. Andererseits war es dadurch angenehmer zu gehen. Da gibts ja keinen Schatten, alles pralle Sonne – sofern sie scheint, was sie eben nicht tat. Einige Tage später schien die Sonne hier vom blauen Himmel. Also fuhren wir nochmal zu den Feldern, um den Mohn im Sonnenlicht zu knipsen – aber dort hingen dunkle Wolken über der Landschaft. Daher gibts nur Mohnblüten mit Wolken auf meinen Bildern.

Holunder wächst dort auch, das merke ich mir hoffentlich, damit ich im Herbst dort Beeren sammeln kann.

Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

Und natürlich: Solidarität mit Israel!