Sieht nach einem Grashüpfer aus, die gibts scheinbar in zig Arten. Der saß da also und ließ sich knipsen und zwischendurch futterte der auch! Meine Rosenblüte!
Bevor der Hüpfer auftauchte gab es Himbeermuffins für uns.
Rezept: in blauer Farbe meine Variation
- 1/2 Tasse Butter – raffiniertes Kokosfett
- 1 Ei – 1 EL Sojamehl und ein paar El Wasser
- 2 Tassen Mehl
- 1/3 Tasse Zucker – brauner Rohrzucker
- 1 Tasse Milch
- 1 EL Backpulver
- 1 Tasse Himbeeren – TK, selbst gepflückt
- 100 g geh. weiße Schokolade – weiße Kuvertüre
Aufgrund der TK-Himbeeren waren die Muffins recht feucht oder besser: schön saftig. Was ich mir unbedingt merken möchte und deshalb aufschreibe: am Folgetag habe ich die restlichen Muffins aufgebacken (in der Mikro, bei Umluft 150° für 10 min) und sie schmeckten wie frisch aus dem Ofen.
Sind das wieder wunderbare Bilder! Aber die genaue Art von dem schnuckligen und hungrigen Hüpfer kann ich dir leider auch nicht sagen. Auf jeden Fall ein toller Farbkontrast zwischen Blüte und Tier! Und die (fast vegane) Variante deiner Himbeermuffins werde ich auch mal austesten! Kommt die Kuvertüre geschmolzen in den Teig?
Oh, ich vergaß: etwas Vanille musste noch zum Teig! Die Kuvertüre habe ich im elektrischen Zerhacker zerkleinert.
Ach, und gebacken wurden die Dinger natürlich bei 180° ca. 30 min – immer Heißluft bei mir.
Die Milch war halt da und musste weg – sonst hätte ich die auch noch ersetzt. 😉
Später kam sogar noch ein zweiter Hüpfer dazu – naja, die Rosenzeit ist vorbei, also sollen sie es sich ruhig schmecken lassen. 😀