…. Deckchen stricken – nicht nur häkeln.
Was mich selber etwas erstaunte. Denn zum einen wird durch meine Strickweise alles recht locker und zum anderen mag ich ja eigentlich kein Nadelspiel. Dachte ich lange – bis ich herausfand, dass ich mit kurzen Nadelspielen und auf drei Nadeln durchaus bequem in Runden stricken kann. Der Anfang hier ist also auf drei Nadeln verteilt. Als es dann genügend Maschen waren, wechselte ich zur 40 cm-Rundnadel.
Die Anleitung von Amanda Jones findet man in der simply stricken 6/2014. Da ich ein Topflappengarn (Baumwolle, relativ dick) verwendete, ist es kein Untersetzer sondern ein Deckchen mit ca. 25 cm Durchmesser. Nicht gespannt, nur gedämpft.
Und ein bisschen Natur gibt es natürlich auch noch – schließlich sind Mai und Juni die Blütenmonate für mich und meine Knipse.
Eine Wildbiene (glaube ich) auf Vergissmeinnichtblüten – erst zwei Bilder mit der 10er Linse und darunter ganz normal ohne Linse geknipst. Ja, die Blüten sind wirklich so klein. Und dass das keine Fliege ist erkannte ich erst später beim betrachten der Bilder auf dem Notebook – da saß halt ein kleines, braunes Insekt auf der Blüte.
Und hier noch das Pfaffenhütchen, bzw. eine Blütendolde. Erst normal, dann mit der Linse: