…. hielt uns nicht von einem kleinen Ausflug in die Felder ab. Wobei wir die Hoffnung hatten, dass es mal aufklart. Nun, es blieb nass und trübe, aber die gefiederte Welt zeigte sich in vielfältiger Form. Meistens natürlich sehr weit entfernt, so dass die Bilder z.T. gar nichts wurden, z.T. allerhöchstens mittelmäßig sind. Aber ich habe mich einfach gefreut, endlich mal sooo viele verschiedene Vögel an einem Tag zu erblicken, dass ich auch miese Bilder zeige. Hier oben überwintern ja auch Zugvögel, die ich also nur selten sehe.
Die Milane konnte ich leider nicht knipsen, aber wir sahen insgesamt drei Stück!
Eine große Formation äh, Vögel (Kraniche? Wildgänse?) enteilte schneller als ich die Kamera griffbereit hatte und der Gatte einen Parkplatz fand:
In der Ferne sehen wir Singschwäne (Link zu Wikipedia):
Und das weiße Federtier da hinten scheint ein Silberreiher (Link zu Wikipedia) zu sein. Daneben zwei Kraniche:
Und nun viele Wildgänse, begleitet von zwei Kranichen – erst fanden wir nur zwei Gänse an einer Wasserlache, einige Meter weiter dann ein ganzes Feld voll mit den schnatternden Gesellen und ganz am hinteren Feldrand eben zwei Kraniche, ich zeige nur einen:
Und auch einen Regenbogen erblickten wir:
Trotz des miesen Wetters war der Anblick all dieser Vögel einfach herrlich!
Hmm, ob ich mir ein neues Objektiv zulegen sollte?
Ach, und meine lieben Krähen waren auch unterwegs. Natürlich immer auf der Flucht, wenn ein Auto anhält oder jemand etwas (in meinem Fall die Kamera) auf sie richtet:
Ja, es ist schwer aus so einem Wetter wirklich gute Fotos heraus zu holen. ^^ Aber der Regenbogen sieht doch schick aus. 🙂 Auch wenn das Wetter auch bei dem schöner hätte sein können. 😀