Er blüht. Und wenn es auch oft zu kühl und feucht ist, um auf der Terrasse neben meinen Lavendelsträuchern zu sitzen, so habe ich doch zumindest immer ein Sträußchen auf dem Esstisch stehen und es gab auch schon eine  Portion Lavendelsirup für mich. Den Sirup mag hier sonst niemand, so dass kleine Mengen ausreichen. Für den Vorrat wird es wohl eher wieder mal Lavendelzucker geben.

Schwebfliegen, Rapskäfer und Hummeln – die letztgenannten wohnen gleich um die Ecke in den Lüftungsschlitzen der Klinkerwand – mögen den Lavendel auch gerne.

Und noch mehr Tiere.   Neulich sahen wir bei einer Fahrt hier in der Gegend diese Vierbeiner:

Schön, nicht? Eine Schlammsuhle! Und natürlich haben sie auch kleine Schutzhäuser. Das ist eine größere Wiese, die in mehrere kleine Flächen mit jeweils einigen Schweinchen unterteilt ist. Die Bilder sind nur schnell “fast nebenher” entstanden – in den Bäumen ringsherum saßen unsichtbar einige Rabenkrähen und “lachten mich aus”. Das hat mich von der tollen Schweinehaltung etwas abgelenkt.