…gesehen und jetzt wieder in freier Wildbahn: Nandus! Dieses Mal aber war es ein Nanduvater mit seinen Küken. Die Kleinen waren scheu und ängstlich, der Vater schritt mit gelassener Würde nebenher.
Die Bilder kann man durch anklicken ein wenig vergrößern. Von der Straße aus war die Gruppe durch eine Feldzufahrt zu sehen. Dort parkten wir also. Schon als ich ausstieg, liefen die Küken ein kurzes Stück davon. Nur weil der große Nandu ruhig blieb, beruhigten sich auch die Kleinen wieder:
An genau dieser Stelle stand vor einigen Jahren mal ein Nandu auf der Straße, als ich an einem Sonntagnachmittag dort entlangfuhr. Die Tiere nutzen die Feldzufahrten als Durchgang.
Hier sieht man, das die Gegend durchaus auch von Menschen bewohnt ist:
Da ich im Schatten stand, machte ich ein paar Schritte zu den Nandus hin, in die Sonne. Daraufhin liefen die Kleinen wieder hektisch weiter:
Der Vater schritt weiterhin in aller Ruhe davon….
Schööön 🙂
Aber woher weisst Du, dass es Papa und nicht Mama war?
Danke!
Weil bei diesen Tieren der Vater die Kinderchen alleine ausbrütet und aufzieht. 🙂
Ah 🙂