…. führte an einem Moor entlang. Das darf natürlich nicht betreten werden, aber einer Stelle steht ein kleiner Aussichtsturm und man kann einen Blick von oben in den Sumpf werfen. Auch Kraniche sollen sich dort aufhalten. Natürlich nicht mittags, als wir den Turm erstiegen.
Aber wir hatten trotzdem Glück – auch wenn es “nur” ein Reh war, welches sich kurz sehen ließ:
Einen Teil dieses Rundweges gingen wir erst wenige Tage zuvor, aber nun waren die sprichwörtlich “über Nacht aus dem Boden geschossenen Pilze” zu sehen. Vermutlich sind es Spechttintlinge. Hier zuerst unser erster Eindruck:
Und wiederum wenige Tage später war deutlich sichtbar, woher die Pilze ihren Namen haben. In der oberen Reihe sind sie noch jung, darunter dann älter und ganz unten im Endstadium des “tropfens”.
Natürlich gab es auch andere Pilze, aber die Tintlinge waren am auffälligsten.
Am Himmel sind immer wieder Wildgänse in der typischen Keilformation zu sehen. Vor grauem Himmel ergeben die dunklen Silhouetten aber keine schönen Bilder. Beim bearbeiten probierte ich ein bisschen herum und so verfremdet gefällt es mir ganz gut:
Und so sehen die Bilder wirklich aus, wenn auch zu anderer Zeit und an anderem Ort geknipst. Der Himmel ist dieser Tage immer bewölkt:
Danke dass ich mit dir auf dem Weg gehen durfte. LG Silvia
Vielen Dank, Silvia. Ich schaue auch immer gerne bei dir vorbei, aber kann auf Google-Blogs nicht kommentieren. Das liegt wohl an meinen Browsereinstellungen….
Herzliche Grüße
Tolle Pilzdoku 🙂
Danke! Fielen mir zum ersten Mal so auf – die Kamera ändert meinen Blick auf die Natur. -gg-