….führte uns an einer Steilküste an der Ostsee entlang. Was ich so besonders faszinierend finde: man hört erst gar nichts vom Meer. Erst wenn man relativ nahe an der Kante ist, rauschen die Wellen plötzlich. Tritt man einen Schritt zurück, ist es wieder still.
Das Meer “raubt” das Land – an der Küste brechen immer wieder große Stücke ab. Lt. Link sind es jedes Jahr 50 – 100 cm. Bäume fallen dann natürlich auch, sogar Häuser und früher oder später ist auch der Weg nicht mehr vorhanden.
Natürlich schwimmt und fliegt allerlei Getier auf und über dem Wasser. Schwäne, Möwen, Rallen…
Solche großen Ansammlungen von Blässhühnern sind uns hier auf diversen großen Seen auch schon aufgefallen. Meistens schwammen sie aber hinter einem mehr oder weniger dichten Schilfgürtel, so dass ich mich über die freie Sicht besonders freute:
Leider war der Himmel – mal wieder – bedeckt und das Meer daher eben auch grau.