…. Buschwindröschen bedeckt stellenweise den Waldboden. Auf dem rechten Bild seht ihr einen Raubvogelhorst, vermutlich war es ein Mäusebussard. Der Baum steht am Waldrand, wir sind im Wald, der “Einflug” ist wohl zum Feld hin, also uns abgewandt. Aufmerksam wurde ich, weil ich Rufe hörte. Als ich mich umsah, entdeckte ich das “Gebilde” und nach einigen Minuten des beobachtens flog dann ein Raubvogel von dort oben zum Feld hin.
Meistens fanden wir weiße Anemonen (unter diesem Namen ist mir das Buschwindröschen aus meiner Kindheit bekannt) aber auch gelbe Windröschen standen an einigen Stellen. Außerdem das ebenfalls gelb blühende Scharbockskraut, dann noch Schlüsselblumen und Veilchen.
In einem Stück Tannenwald stand viel Waldsauerklee – auf alten Baumstümpfen wuchs er häufig: