…. fanden wir auf einer Wiese. Vermutlich hatte ein Verband Schwäne auf der Durchreise hier gerastet. Als wir kamen, war kein Vogel mehr zu sehen, nur viele, viele Federn. Weit entfernt auf den Feldern leuchteten einige weiße Gefiederte, aber die Wiese hier war – fast – unbewohnt. Ein Nutria? Biber? flüchtete vor uns, sonst ließ sich niemand blicken.
Die Federn sind so schön, ich musste eine Handvoll einsammeln. Und was dann? Erst einmal stellte ich sie in einen Glaszylinder – die große Feder ist 40 cm lang.
Dann stöberte ich nach Ideen und so hängen nun einige Federn zusammen mit Drahtspiralen an der Wand. Alles aus dem Fundus, Basteldraht in verschiedenen Stärken ist zum Glück vorhanden und der Ast ist auch schon länger im Haus.